Die Beihilfe lässt ihre Patienten von der HBO-Therapie profitieren

Die Beihilfe lässt ihre Patienten von der HBO-Therapie profitieren

Freiburg / Karlsruhe / Heidelberg, 03.09.16 –  Bald füllen sich wieder die Klassenräume und Korridore an den Schulen in Baden-Württemberg und mit den Schülerscharen steigt mitunter der Geräuschpegel aufs Bedenkliche. Belastung durch Lärm, oft verbunden mit Stress im Beruf, „schlägt“ dann nicht selten auf die Ohren. So sind Ohrgeräusche, ein sogenannter Tinnitus, bei Lehrkräften häufig verbreitet.

Das Medikament Sauerstoff hilft, chronische Leiden und Operationen zu vermeiden

Wer beihilfeberechtigt ist, wie verbeamtete Lehrinnen und Lehrer, kann mitunter Behandlungsformen wählen, die nicht in den üblichen Kassenleistungen bewilligt sind. So steht Beamten auch bei einem mit Perceptionsstörungen des Innenohrs verbundenen Tinnitusleiden eine weitere Therapie-Option zur Verfügung. Wenn Medikamente wie Kortison oder Rheologika nicht helfen, können Beihilfeberechtigte die Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) in Anspruch zu nehmen. Diese ist eine wissenschaftlich und international anerkannte ambulante Behandlungsmethode, die auch als Druckkammertherapie oder Überdruckbehandlung bekannt ist. Je eher die HBO-Therapie bei akuten Hörstörungen nach einem gescheiterten Behandlungsversuch mit Medikamenten eingesetzt wird, desto größer sind die Aussichten auf Besserung oder Heilung.

„Beihilfefähig“ ist die HBO-Behandlung nach der Bundesbeihilfeverordnung von 2012 gleichfalls bei der Indikation „Periphere Ischämie“, der ein Knochenmarködem-Syndrom, ein Morbus Ahlbäck, oder eine aseptische Knochennekrose zugeordnet werden. Auch bei einer Osteomyelitis , einem Diabetischen Fußsyndrom oder bei Bestrahlungsspätfolgen nach Radiotherapie ist die HBO beihilfefähig. Mit der Hyperbaren Sauerstofftherapie eröffnen sich hier oft Chancen, Operationen und Gelenkersatz zu vermeiden. Damit profitieren Patienten durch weniger gesundheitliche Belastungen  und das Gesundheitssystem von geringeren Kosten.

Information und Service in den Druckkammerzentren in Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg

Wer in seinem Lehrerberuf alt werden möchte, ist oft froh über diese Behandlungsmöglichkeiten. Gilt es doch, sein Hörvermögen zu erhalten oder weiter in der Lage zu sein, gesund vor seinen Schülern zu stehen. Die HBO2 Druckkammerzentren in Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg unterstützen ihre Patienten: Beihilfestelle und private Krankenversicherung werden vor der beabsichtigten Behandlung informiert und um Kostenübernahme gebeten. Fragen können im Vorfeld beim persönlichen Gespräch mit den Hyperbarmedizinern geklärt werden. Mehr Informationen auf www.hbo2.de.

Bernhard Sick

Telefon : +49 (0) 761-38 20 18
Fax : +49 (0) 761-38 20 19
E-Mail: bs@hbo2.de
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