Fortbildungen für Ärzte im Mai: Die Behandlung von Strahlenspätschäden

Fortbildungen für Ärzte im Mai: Die Behandlung von Strahlenspätschäden

Monate bis Jahre nach einer Strahlentherapie können Patientinnen und Patienten unter den vielfältigen Folgen der Behandlung leiden. Diese können sich in Schmerzen, Ödemen, chronischen Wunden oder Entzündungen wie  z. B. einer Proctitis oder Cystitis, äußern. Je nach Bestrahlungsfeld können sowohl der Thorax wie auch das kleine Becken betroffen sein. Häufig sind die Symptome auf konventionelle Therapiemaßnahmen refraktär.

Durch das Atmen von 100% Sauerstoff unter einem Überdruck von 2,4 bar wird die Oxygenation der Gewebe verbessert und dadurch unter anderem eine Neoangiogenese sowie Kollagenneubildung induziert. Vielfältige Veröffentlichungen bis Evidenzklasse Ia belegen den Nutzen der Hyperbaren Sauerstofftherapie bei Bestrahlungsspätfolgen.

Nach den Vorträgen in den HBO2 Druckkammerzentren Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg werden im anschließenden gemeinsamen Gespräch Vergleiche und Kombinationen mit anderen Therapieansätzen diskutiert.

Für die Veranstaltungen sind 3 Fortbildungspunkte der Landesärztekammer beantragt. Nähere Informationen und Anmeldung unter Veranstaltungen.

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