Glossar -> Diabetischer Fuß

Diabetischer Fuß durch Zuckerkrankheit (Diabetes)

Viele Menschen, die von Zuckerkrankheit (Diabetes) betroffen sind, sind sich der Gefahr des diabetischen Fußes oft gar nicht bewusst. Diabetischer Fuß birgt jedoch ernsthafte Gefahren. Diabetischer Fuß kann durch eine Durchblutungsstörung in Beinen oder im Fuß entstehen und zu schwerwiegenden Problemen führen. Denn durch die Durchblutungsstörung kann es zu Verschlüssen von Blutgefäßen kommen. Sogar kleinste Blutgefäße können davon schon betroffen sein. Diese Verschlüsse bilden gefährliche Stellen. Kommt es hier zu Verletzungen, entstehen Wunden, die jedoch nicht mehr heilen können. Die Folge sind Schmerzen, aber auch eine Amputation des Fußes kann nicht ausgeschlossen werden.

Diabetischer Fuß kann behandelt werden

Diabetischer Fuß sollte, wenn möglich, behandelt werden. Idealerweise wird mit einer entsprechenden Therapie so früh wie möglich begonnen. Nur so können weitere Risiken wie Verletzungen auch vermieden werden. Die Behandlung kann durch die hyperbare Sauerstofftherapie erfolgen. Durch diese spezielle Behandlungsmethode wird das Gewebe mit Sauerstoff angereichert, sodass die Verschlüsse aufgelöst werden können oder sich erst gar nicht bilden. Die Durchblutungsstörung kann mitunter sogar vollständig verschwinden.

Diabetischer Fuß kann vermieden werden

Diabetischer Fuß kann bei rechtzeitiger Ergreifung von Maßnahmen behandelt werden. Dazu sollte die Erkrankung auch genau beobachtet werden. Hier stehen spezialisierte Ärzte bereit, die sich ein Bild vom Ausmaß der Beschwerden machen können, um anschließend eine entsprechende Therapie auszuarbeiten. Mit der HBO Therapie können Durchblutungsstörungen beseitigt werden und somit kann auch diabetischer Fuß vermieden werden. Die HBO Therapie sollte vorbeugend erfolgen, um ein Ausarten der Krankheit zu vermeiden und die Beschwerden in Grenzen zu halten.
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