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HBO-Therapie bei Osteoradionekrosen / Radioosteitis


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Bestrahlungsspätfolgen: Chronische Wunden und Knochendefekte

Trotz moderner Strahlentherapien kann es auch heute noch bei der Behandlung von Kopf- und Halstumoren dazu kommen, dass als Spätfolgen chronische Weichteil- und Knochendefekte auftreten. Sie werden als Osteoradionekrosen bzw. Radioosteitis bezeichnet. Die Bestrahlung vermindert die Gefäßdichte und kann so zu einem Sauerstoffmangel (Hypoxie) in Knochenzellen und Gewebe führen. Die Folgen sind chronische Wunden mit Fistelbildung, Osteitis oder sogenannte Spontanfrakturen ohne äußere Einwirkungen, die die weiteren Behandlungsmöglichkeiten erschweren: Transplantate heilen nicht ein, Infektionen sind nicht unter Kontrolle zu bringen.

 

Bei Osteoradionekrosen und Radioosteitis: Hyperbare Sauerstofftherapie bringt Infektionen zum Stillstand und regeneriert Zellen und Gewebe

Die Hyperbare Sauerstofftherapie, HBO, bietet eine exzellente Chance, die geschädigten Knochenzellen und das betroffene Gewebe zu regenerieren. Durch ihre Wirkungsweise – die Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks im Blut – können die Zellen ihre Funktion wieder aufnehmen. Kapillare und Gewebe wachsen wieder oder entstehen sogar neu. Die HBO hilft damit nicht nur, die Beschwerden zu mildern oder weitere, für die Behandlung notwendige operative Eingriffe erst zu ermöglichen. Oft verschwinden Osteoradionekrosen und Radioosteiitis als Strahlenspätfolgen völlig, und dies dauerhaft.

 

HBO-Therapie: Wirksam und kosteneffektiv bei Osteoradionekrosen und Radioosteitis

Für die Regeneration von Zellen, Kapillaren und Gewebe benötigt der Körper Zeit. Daher sind in der Regel bei Osteoradionekrosen und Radioosteitis 20-30 Behandlungen notwendig, um einen ausreichenden Heilungserfolg zu erzielen. Eine präzise Einschätzung der mit der HBO verbundenen Heilungschancen ist mittels MRT-Aufnahmen vor der Therapie möglich. Die HBO ist nicht nur eine klinisch wirksame, sondern auch wirtschaftliche Therapie bei Bestrahlungsspätfolgen wie Osteoradionekrosen und Radioosteitis: Bei 60-97 Prozent der Patienten, die jahrelang auf wiederholte, teuere operative Eingriffe und Antibiotika-Behandlungen nicht ansprachen, konnte die Osteonekrose und/oder die Infektion erfolgreich zum Stillstand gebracht werden.

Individuelle medizinische Betreuung bei HBO2

Dr. med. Claudia Haizmann

Leitende Ärztin HBO2 Freiburg
Dr. Haizmann

Gerade in den Frühstadien der Osteoradionekrose ist die Hyperbare Sauerstofftherapie eine gute Behandlungsoption. Aber auch bei fortgeschrittener Krankheit kann die HBO-Therapie helfen, ein gutes Operationsergebnis zu erzielen.

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    Symptome und Anzeichen

    • bei Osteoradionekrose: Knochenschmerz, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen
    • bei Radioosteitis: Schmerzen, Schwellungen

    Erfolgschancen mit HBO

    • Bester Beginn der HBO: möglichst rasch nach Auftreten, begleitend zu Antibiotika-Einsatz und Operationen
    • Behandlungsziel: Beseitigung der chronischen Infekte, Knochen- und Weichteildefekte
    • Erfolgsaussichten: MRT-Diagnostik als Basis
    • Behandlungsdauer: Sie sitzen oder liegen in der Behandlungskammer und atmen 3 x 30 Minuten medizinisch reinen Sauerstoff unter Überdruck. Eine tägliche Behandlung über 4-6 Wochen ist sinnvoll.
    • Vermeidung von Krankheitsfolgen: Schmerzen, Spontanfrakturen, Vermeidung bzw. Verzögerung von Operationen, Einnahme von Medikamenten, Knochenschwund, Nichteinheilen von Transplantaten

    Informationen für Ärzte

    Die Hyperbare Sauerstofftherapie, HBO, bietet eine exzellente Chance, die geschädigten Knochenzellen und das betroffene Gewebe zu regenerieren:

    • Verringerung der Implantatverlustrate sowohl frühzeitig als auch langfristig (> 10 Jahre)
    • Förderung des Knochenwachstums
    • erhöhte Sauerstoffversorgung bei marginaler Durchblutung
    • Beseitigung der Hypoxie
    • Infektabwehr (Anaerobier, Phagozytosesteigerung)
    • Antiödematöser Effekt, Neoangiogenese, Bindegewebsneubildung
    • Verbesserung der Rheologie des Blutes und der Sauerstoffversorgung der entzündeten Gewebe

    In Fallstudien konnte der klinisch relevante Effekt nachgewiesen werden.

    Mehr Infos für Mediziner >.


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